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DER THÜNKER | Business & Innovation Center
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GOP Varieté-Theater Bonn und Ihre Geschichte mit Kevin Grote Es gibt viele interessante Unternehmen in Bonn, dazu zählt auch das GOP Varieté-Theater in Bonn. Das GOP liegt in der Nähe vom World Conference Center, mit einem eigenen Parkhaus. Im Video erhalten wir einen Einblick ins Entertainmentgeschäft vom GOP Varieté-Theater Bonn. Spannende Infos rund um das Thema Varieté gab uns der Geschäftsführer des GOPs Bonn, Herr Kevin Grote. Das GOP in Bonn ist das siebte Theater der GOP Entertainment-Group plus weiterer Eventlocations. Das GOP ist ein Familienunternehmen der Familie Grote, die seit mehr als 30 Jahren in der Großgastronomie und Unterhaltung tätig ist, 20 davon mit seinen Variete-Theatern. GOP, das ist Entertainment für die Sinne, denn Bühnenshows und Gaumenfreuden gehören fest zusammen. Entstehungsgeschichte und Historie zum GOP Varieté-Theater Bonn Der Name GOP Varieté-Theater kommt vom Georgspalast in Hannover, dessen Geschichte schon vor über 100 Jahren mit vielen Stars und großen Bands begann. 1992 gab es einen Restart durch die Familie Grote an diesem entscheidenden Ort. Es war der Start einer langen Unternehmensgeschichte. Heute betreiben Grotes insgesamt sieben Variete-Theater in ganz Deutschland. Das GOP Varieté-Theater Bonn ist der bisher jüngste Spielort vom GOP. Die anderen Spielorte finden Sie hier: Hannover Essen Bad Oeynhausen Münster München Bremen Bonn
Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union, meist als Brexit bezeichnet, ist ein umstrittenes politisches Projekt, dessen Umsetzung seit dem EU-Mitgliedschaftsreferendum im Vereinigten Königreich am 23. Juni 2016 vorbereitet wird. Bei dem Referendum hatten sich 51,89 % der Teilnehmer für den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union ausgesprochen. Die Premierministerin Theresa May leitete in der Folge den Austrittsprozess aus der EU und aus EURATOM gemäß Artikel 50 des Vertrags über die Europäische Union am 29. März 2017 durch schriftliche Mitteilung an den Europäischen Rat rechtlich wirksam in die Wege. Da zugleich keine konkrete Vereinbarung zum Austrittstermin getroffen wurde, wäre dieser nach Ablauf der zwei Jahre währenden Verhandlungen auf den 29. März 2019 gefallen.[1] Der Austrittstermin wurde seither zweimal verschoben, zuletzt auf den 31. Oktober 2019.
Zu Gast im MadeInBonn Studio im Business Center DER THÜNKER ist diesmal Michael Pieck, Pressesprecher der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Im Interview unterhält er sich mit Wilfried Thünker über aktuelle IHK-News und die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Michael Pieck erzählt, dass mit dem Website Relaunch diesen Monat, die Homepage www.ihk-bonn.de zu einem nutzerfreundlichen Informations-Portal ausgebaut wurde. Nach der Sommerpause wird es im September eine Reihe spannender IHK-Veranstaltungen geben, darunter der IHK-Azubi-Tag, die lange Nacht der Industrie und der 7. Ideenmarkt “Best of Startups der Region”.
Wertvolle Tipps für Unternehmen für die Ausbildung der Zukunft | Neuer #MadeInBonn Web Talk mit Jürgen Hindenburg von der @IHK-Bonn/Rhein-Sieg @WilfriedThünker spricht in dem Video mit @JürgenHindenberg. Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung der IHK Bonn/Rhein-Sieg, warum es wichtig ist heute in die Ausbildung der Fachkräfte von morgen zu investieren. Welche Hilfestellung gibt es für regionale Unternehmen zur Rekrutierung von qualifizierten #Azubis ? Schauen Sie rein, um mehr zu erfahren. #MadeInBonn Web TV Channel powered by @DerThünkerBusinessCenter. Zum Start des neuen Ausbildungsjahres führte der Bonner Unternehmer Wilfried Thünker ein Interview mit dem IHK-Ausbildungserxperten Jürgen Hindenberg. Dieser rät Unternehmen frühzeitig in Fachkräfte zu investieren zur Zukunftssicherung sowohl für den eigenen nachhaltigen unternehmerischen Erfolg als auch zur Stärkung der Wirtschaftsregion. YouTube header: #MadeInBonn Web Talk | Ausbildung für die Zukunft | Expertengespräch mit Jürgen Hindenburg, IHK Bonn/Rhein-Sieg Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung #MadeInBonn Web TV Channel powered by DER THÜNKER Business & Innovation Center Dipl.-Kfm. Jürgen Hindenberg Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung Grundsatzfragen der Berufsausbildung, Weiterbildung und Personalentwicklung sowie der beruflichen Fortbildung und Umschulung, Bildungspolitik, Arbeitsmarktpolitik, nationale und internationale Berufsbildungsprojekte Geschäftsführung des Berufsbildungsausschusses, Vorsitzender Ausbildungskonsens, Vorsitzender der Zweckverbandsversammlung der Industrie-Meisterschule Troisdorf, Geschäftsführender Vorstand des Vereins Gemeinschaftslehrwerkstätten und Fortbildungszentrum für den Bezirk der Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein, Lenkungsausschuss „Kooperationsnetz Unternehmen der Region und Schulen" (KURS), Gründungsvorsitzender LerNet Bonn/Rhein-Sieg e. V., Mitglied des Kuratoriums der Stiftung Jugendhilfe der Sparkasse in Bonn
„MadeInBonn“ Experten-Interview mit Stefan Gsänger zur UN Klimakonferenz und Feier des ersten Welttags für Erneuerbare Energien am 22. Juni in Bonn #WorldREnewDay: Bonn soll 100%-erneuerbar werden bis 2050 laut Ashok Sridharan Was ist der business case für einen schnellen Umstieg auf 100% erneuerbare Energie ? Welche Chancen bietet der Ausbau von erneuerbaren Energien für die regionale Wirtschaft? Welche Beiträge können lokale Unternehmen für den Klimaschutz leisten? Anlässlich der UN Klimakonferenz im Juni im WCCB sprach Wilfried Thünker mit Dr. Stefan Gsänger, Generalsekretär der in Bonn ansässigen World Wind Energy Association. Dieser ist hoch erfreut, dass die Stadt Bonn beim Ausbau der erneuerbaren Energien mit gutem Beispiel vorangehen und bis zum Jahr 2050 zu 100 Prozent auf erneuerbare Energie umsteigen wolle. Bonns Oberbürgermeister Ashok Sridharan hatte dies am 22. Juni bei der Feier des ersten Welttages für erneuerbare Energien verkündet. Sridharan ist seit 2018 Präsident des internationalen Städtenetzwerks für Nachhaltigkeit. In dem Interview berichet Stefan Gsänger über den erfolgreichen Start des ersten World Renew Day am 22. Juni. Die Global 100% Renewable Energy Plattform, die in Bonn angesiedelt ist, hat den Welttag gemeinsam mit der Jugendbewegung Fridays for Future und der globalen Erneuerbare Energien Botschafterin und ukrainischen Sängerin Ruslana (2004 Eurovision Song Contest Gewinnerin) gelauncht, um den Nutzen der Erneuerbaren Energien zu feiern und eine neue Kultur für Energien aus generativen Quellen ins Leben zu rufen. Ein zügiger Ausbau regenerativer Energien ist laut Gsänger unerlässlich, um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Der Welttag soll nun an jedes Jahr zur Sommersonnewende gefeiert werden, um die Vision einer Welt mit 100% erneuerbarer Energie, frei von klimaschädlichen CO² Emmissionen zur Realität werden zu lassen. Bei dem Open-Air-Fest auf dem Platz der Vereinten Nationen traten neben Ruslana auch die aus dem ESC-Vorausscheid bekannte Bonner Sängerin Makeda und der pakistanische Musiker Arieb Azhar auf. Bei den Feierlichkeiten kamen zudem internationale Experten zu Wort, darunter der bekannte TV-Journalist Franz Alt, der ein Grußwort des Dalai Lama übermittelte, Simone Peter (Vorsitzende des Bundesverbands Erneuerbare Energien) sowie ICLEI-Präsident und Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan. Sridharan sagte in seiner Ansprache: „Wir wollen 100% erneuerbare Energien und Klimagerchtigkeit so schnell wie möglich. Deshalb verpflichtet sich Bonn zu einer 100-prozentigen Klimaneutralität und 100 % erneuerbare Energie bis 2050.“ (Übersetzt aus dem Englischen. Siehe World REnew Day Pressemitteilung vom 1. Juli.) Grüne Energie, Herausforderungen und Chancen für die Wirtschaft „Der erste World REnew Day war ein großer Erfolg, mit Rednern und Künstlern aus aller Welt, die eine neue weltweite Kultur für erneuerbare Energien gestartet haben, mit Hunderten von Teilnehmern von nah und fern,“ sagte Stefan Gsänger, der Mitglied des Global100RE Executive Committee ist. Die Feier fand parallel zur UN-Klimakonferenz SB50 vor dem WCCB statt, dem Veranstaltungsort der Konferenz. In ihren Reden wurde deutlich, wie dringlich die Umstellung des Energiesystems auf Erneuerbare Energien ist und welche Vorteile mit diesem Schritt einhergehen, auch für Unternehmen. In dem Interview erläutert Gsänger, dass durch den Umstieg von fossilen Brennstoffen auf Solar- und Windenergie, Wasserkraft- und Biogasenergie viele neue Arbeitsplätze in der Region entstehen würden. Unternehmen könnten zudem ihre Betriebskosten erheblich senken. Die Beteiligung von KMUs, Bürger und Kommunen an der Energieerzeugung - und an den resultierenden Gewinnen –sieht er als Schlüssel, um die Energiewende und den Klimaschutz auf lokaler Ebene voranzutreiben.
Wie jedes Jahr im Sommer trafen sich am Dienstag Geschäftsleute und Business Netzwerker aus Bonn bei den Bonner Wirtschaftsgesprächen. Das diesjährige Motto war: „Eine Plattform für Ideen“. In diesem Beitrag sehen Sie eine Reihe von Videos und Bildern von der Veranstaltung (Netzwerktreffen Bonner Wirtschaftsgespräche) an der Bonner Oper Winfried Thünker und sein Team haben für Sie eine Reihe von Kurz-Interviews und Impressionenvon dem Event zusammen gestellt. Bei den 22. Bonner Wirtschaftsgesprächen waren mehr als 140 Unternehmen aus der Region vertreten. Unser Team vom DER THÜNKER Business & Innovation Center in Bonn war mit unterschiedlichen Repräsentaten von der Stadt und Bonner Unternehmen im Gespräch, darunter: Name, Titel, Unternehmen bzw. Institution Beispiel: Victoria Appelbe, Leiterin des Amtes für Wirtschaftsförderung, ….. Sehen Sie weiter unten die Event Highlights.. Letztlich lassen sich alle geführten Gespräche bei den 22. Bonner Wirtschaftsgesprächen mit drei Worten auf den Punkt bringen : Menschen, Produkte und Ideen. Die Menschen stehen im Wirtschaftsleben an erster Stelle. Doch die maßgeblichen Faktoren zum unternehmerischen Erfolg sind gute Geschäftsideen und Ideen für eine kontinuierliche Produkt-Innovation“, so Winfried Thünker. Das Programm des Netzwerktreffens beinhaltete eine Live Demonstration der Firma Stuck Belz mit einem Künstler zur Herstellung einer Beethoven-Skulptur für die Gemeinschaft sozialorientierter Unternehmer Bonn (GsU Bonn). Begrüßt wurden die Gäste von dem Bonner Oberbürgermeister Ashok Sridharan und Wirtschaftförderin Victoria Applebe.